Das KHZG aus Sicht des BMG, eines Bundeslandes, einer Klinik und der Industrie. Sie fragen, wir antworten!

Das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) hat nun Fahrt aufgenommen. Viel ist geschrieben worden, vieles diskutiert und einige Veranstaltungen haben versucht, Licht ins Dunkel zu bringen. Dennoch bleiben drängende Fragen – insbesondere wie Antragstellung, Umsetzung, Folgen und Folgekosten der beantragten Projekte gehandhabt werden sollen.

Eigene Regeln und Antragszeiträume der Länder machen die Umsetzung insbesondere für Klinikketten schwierig, wie wird mit nicht vollständig abgearbeiteten Fördertatbeständen umgegangen, wie sind die Vorstellungen zur Finanzierung der Folgekosten ab 2025, wie und in welchen Raten fließen die Fördermittel, wie sollen die erwarteten Betriebs- und Folgekosten seitens der Häuser finanziert werden? In welcher Form werden Zahlungen der Häuser an die Lösungsanbieter erfolgen, kann man im Nachgang die für einzelne Projekte initial schon konkret benannten Lösungsanbieter noch ändern, usw. usw.?
Also viele Fragen, die entweder eine der „Ebenen“ oder sogar mehrere betreffen und auf deren Beantwortung die Antragsteller und die, die für die Umsetzung verantwortlich zeichnen warten.

Unsere Referenten Thomas Süptitz, Leiter des BMG-Referats 512 – Cybersicherheit und Interoperabilität, Helge Franz, Referatsleiter Krankenhauswesen der Senatsverwaltung für Gesundheit Berlin und Gunther Nolte, Vivantes werden in Kurzreferaten von jeweils 20minütiger Dauer ihre Sicht darstellen. Im Anschluss werden sie – zusammen mit einem Vertreter aus der Industrie, mit Schwerpunkt IT-Sicherheit – in großer Runde und mit Ihnen diskutieren und versuchen Ihre Fragen zu beantworten.

Vorträge:

Zudem weitergehend die mediale Berichterstattung und die Videodokumentation: